Imke & Jürgen
Australien und Neuseeland
Tage 1-6: Cairns & Port Douglas
Angekommen in Cairns wagen wir noch eine kurze Erkundung der Stadt, nehmen einen Take-away-Imbiss, bewundern die wunderschöne Beleuchtung im Park, staunen über ein offenes und kostenloses Freibad mitten in der Stadt und kommen anschließend im Hotel erstaunlich schnell zur Ruhe. Das erste Highlight der Reise: Ein Segeltörn raus ins Great Barrier Reef zum Schnorcheln. Ein einziger Unterwassertraum! Nach dem Schnorcheln und einem richtig guten Lunch-Buffet geht es für einen kleinen Ausflug auf die Insel, die wir selbständig erkunden. Am nächsten Tag geht es gleich morgens zur Freshwater Station, Kuranda Railway. Die Fahrt mit der alten Bahn ist schön, das Städtchen Kuranda zwar sehr touristisch, aber sehenswert. Allerdings ist das touristische Angebot (wir entscheiden uns für „Koala Sanctuary“) nicht wirklich überzeugend, vor allem aber teuer, leider. Wir haben aber noch genügend Zeit für einen sehr schönen ausgiebigen Spaziergang durch den Rainforest bis zum Barron River. Port Douglas Erkundung des Städtchens mit netten Geschäften (tolle Buchhandlung!) und Supermarkt. Fahrt zum Daintree Forest über die Fähre bis hoch zum Cape Tribulation, wo die Straße aufhört und zur Piste wird, die wir leider nicht befahren dürfen. Unterwegs machen wir viele Stopps (Boardwalks, Mason´s Café, Daintree Icecream, Daintree Discovery Center). Besuch des Wild Life Habitats: Sehr gute Entscheidung! Wirklich sehenswert!
Tage 7-9: Uluru
Am Abend geht es gleich zum „Sound of Silence Dinner“. Ein sehr schöner Abend mit gutem Essen, gutem Sekt und Wein, netter Gesellschaft, Geschichten über den Sternenhimmel der Aborigines und einem Blick durch ein Teleskop auf den Saturn. Am nächsten Tag heißt es früh aufstehen, da um 5 Uhr Abfahrt zum Uluru. Wir umrunden in einer kleinen Gruppe den Uluru (Base Walk, ca. 11 km), nehmen zwischendurch ein Frühstück (naja) ein, bekommen irrsinnig viel Information, sind nach gut 6 Stunden wieder im Resort und verstehen, warum die Tour so früh losgeht. Die Mittagshitze ist gewaltig und fast alle Gäste ziehen sich in die Hotelzimmer zurück. Am nächsten Morgen Abfahrt 5:00 Uhr zum Sonnenaufgang-Look-out zwischen Uluru und Kata-Tjuta. Traumhaft! Danach dieses Mal ein richtiges Wüsten-Frühstück. Danach geht es zur Walpa Gorge. Fazit: Wenn man wie wir ohne eigenes Fahrzeug im Resort ist und keine mehrtägige Wüstentour macht, dann reichen die drei Tage im Resort vollkommen aus! Den Uluru muss man dabei unbedingt umwandert haben! Der Uluru, der – wenn auch kleine – Einblick in die Traumzeit der Aborigines, die Landschaft… einfach nur fantastisch!
Tage 10-14: Sydney
Das Hotel in Sydney liegt fantastisch. Wir genießen ein leckeres Sushi und eine Flasche Sekt auf der Dachterrasse unseres Hotels mit Blick auf den Hafen, Harbour Bridge und die Oper. Spaziergang durch die Viertel rund um das Hotel: Harbour Bridge, The Rocks, Barangoroo, Walsh Bay, Sydney Cove. Super! Ich bin shock-verliebt in diese Stadt! Am Nachmittag dann die geführte Radtour, die sich wirklich lohnt, auch wenn wir einiges sozusagen doppelt sehen. Führung durch die Oper: Wow, was für eine Architektur! Wir schauen und hören sogar kurz in die Generalprobe des Konzertes am Abend rein. Nach der Führung spazieren wir durch den Botanischen Garten. Himmel ist der schön! Am Abend dann das Konzert (bereits in Deutschland gebucht). Welch ein Erlebnis! Ausflug in die Blauen Berge: Lange Fahrt, viel Information, leckeres Lunchpaket, tolle Wanderung und endlich Koalas, die wir sogar streicheln dürfen! Für die abschließenden Botanic Gardens bleibt leider etwas wenig Zeit, um sie wirklich entdecken und genießen zu können. Insgesamt aber ein lohnenswerter Ausflug. Zum Bondi Beach ist uns die Fahrt zu lang. Die Alternative lautet: mit der Fähre rüber nach Manly! Toller Strand! Sehr kaltes Wasser! Spaziergang am Shelley Beach mit Blick auf die Tasman Sea und ein Sprung in einen der in den Fels gehauenen öffentlichen Rock-Pools (das Wasser ist hier etwas wärmer). Wow! Am Abend dann die Dinner Cruise. Die Fahrt ist wunderschön, das Essen im Restaurant in Balmoral sehr gut.
Tage 15-23: Auckland & Northland mit dem Mietwagen
Flug nach Auckland. Ein tolles Zimmer! Wir machen uns zu Fuß auf die Suche nach einem Imbiss und streifen ein wenig durch das Viertel. Hm, nach Sydney hat es Auckland sehr schwer zu überzeugen. Die Maori-Tour: Wir werden eine halbe Stunde früher abgeholt, fahren dann 1,5 Stunden von Hotel zu Hotel bis der Mercedes Kleinbus knallvoll ist – also keine kleine Gruppe! Und dann fahren wir… und fahren…. dann ist eine Straße gesperrt (sowas sollte ein Tourguide im Vorfeld eigentlich wissen!) Unser Urteil über die Tour: leider nicht empfehlenswert. Wir übernehmen unsere Mietwagen und dann geht es über den Highway gen Norden über Whangarei in die Bay of Islands, wo wir eine Woche in einem Ferienhaus am Ende der Welt zusammen mit unserer Tochter und ihrer Familie verbringen werden. In der gemeinsamen Woche unternehmen wir einige Ausflüge: 90-Mile-Beach (irre!), Kataia, Paihia mit der Fähre nach Russel (dort den Flag-Hill-Walk mit toller Aussicht), Kerikeri mit den Rainbow-Falls und dem Stone-Store-House (mit super süßem „Beehome Café“), Waitangi Heritage Center.
Tage 24-34: Neuseelands Nordinsel mit dem Camper
Zurück nach Auckland, wo wir die PKWs abgeben und die Camper-Vans übernehmen. In Coromandel Town – ein Städtchen wie aus der Zeit gefallen – finden wir ein nettes Lunch-Café und beschließen einen Ausflug zur Driving-Creek-Railway – eine klapprige Schmalspurbahn, die über viele Brücke, durch viele Tunnel auf einen Aussichtsturm führt. Nicht nur für unsere beiden Enkel eine spannende Fahrt! Ausflug zur Cathedral Cove! Wir machen nur einen kleinen, aber sehr schönen Spaziergang in Hahei Beach zu den Klippen. Am Nachmittag geht es dann mit Schaufeln bewaffnet an den Hot Water Beach, den wir zwar mit gefühlt 100 Leuten teilen, aber wir finden „unsere“ Stelle zum Buddeln (wir werden wieder zu kleinen Kindern!) und wärmen uns im heißen Wasser. Zwischendurch in kurzes, kaltes Bad im Pazifik und dann schnell wieder in den heißen Pool. Wir fahren über die Karangahake Gorge (toll) nach Matamata (zwischendurch Halt bei einer alten Goldgräbermine) und dann nach Hobbiton ins Auenland (unbedingt Tickets vorher im Internet bestellen!). Himmel ist das alles liebevoll gemacht! Und ich finde: Nicht nur für Herr-der-Ringe-Fans ein MUSS! Wir besuchen das Geo-Thermie-Zentrum Te Puia, mit 90$/p.P. recht teuer, aber die brodelnde Landschaft ist echt sehenswert. Außerdem sehen wir in der Kiwi-Aufzuchtstation zwei kleine Kiwis. Wir machen einen Abstecher zum weniger bekannten Orakei-Korako-Thermalpark. Im strömenden Regen werden wir mit einem Fährboot über den See gebracht, wo das noch aktive Lavafeld in den See fließt. Wir genießen eine einsame kleine Wanderung durch die brodelnde und unwirkliche Landschaft. Sehr, sehr sehenswert! Ein weiter geothermischer Ausflug zu den „Craters-of-the-Moon“. 1 ½ Stunden Spaziergang. Nicht ganz so spannend wie die anderen, aber durchaus informativ. Wir machen eine Bootsfahrt auf dem Lake Taupo zu den „Mine Bay Maori Rock Cravings“, die nur vom Boot aus zu sehen sind. Zwar sehr schön, aber ich tendiere zu „nicht unbedingt nötig“! Aus Zeitgründen besuchen wir in Waitomo tatsächlich nur die Glühwürmchen-Höhle, die aber wirklich sehenswert ist. Wir ziehen weiter zum zweiten kommunalen Regional Park, dem Holland-Park. Auch hier wieder keine Menschenseele, aber in einem Wohnzimmer ähnlichen Besucherzentrum stehen für Gäste Kaffee und Tee bereit! Einfach so! Anschließend fahren wir zum Visitor Center an den Dawson Falls am Mount Taranaki und machen eine tolle Wanderung zum Stratford Plateau und sehen den schneebedeckten Gipfel des Taranaki. Wir kommen spät in Wellington an. Der Top10 Campingplatz ist nicht ganz so toll wie die anderen bisher und liegt recht weit außerhalb. Aber die Campingmöglichkeiten in Wellington sind leider beschränkt. Mit dem Bus geht es nach Wellington. Die Fahrt mit der Cablecar zum botanischen Garten ist ganz nett (Lichtinstallationen in den zwei Tunneln), aber nicht spektakulär. Der botanische Garten ist ebenfalls nett, kann aber Sydney nicht das Wasser reichen (vielleicht sollte man erst nach Neuseeland und dann nach Australien reisen!). Sehenswert sind die alte St. Pauls Kirche und der Blick vom Mount Victoria auf die Stadt.
Tage 35 – 47: Neuseelands Südinsel mit dem Camper
Als wir nach der stürmischen Fährüberfahrt in den „Sound“ bei Picton einfahren, ist das Meer schlagartig völlig ruhig. Der Spaziergang bei der Robbenkolonie kurz vor Kaikoura ist kalt, nass und windig! Und dann kommt die Hiobsbotschaft per Mail: Unsere Whale-Watching-Tour am nächsten Morgen ist wegen zu rauer See abgesagt. Wir fahren zum Kaikoura Whale Watching Center und buchen die Ersatztour am nächsten Nachmittag. Allerdings „kostet“ uns das zwei weitere Nächte in Kaikoura. Wenn wir schon mal hier sind, müssen wir auch in die Thermalquellen. Zurück in Kaikoura endlich aufs Schiff. Die See ist immer noch sehr kabbelig (bis zu 3 Meter hohe Wellen), aber wir haben ja ein Ziel. Und tatsächlich, nach ca. 40 Minuten taucht er vor uns auf. Tumanako, ein ca. 45 Jahre alter Pottwal, in der Regel der erste, der nach dem Winter vor der Küste Kaikouras auftaucht. Ein überwältigender Anblick! Dazu viel Information und auf der Rückfahrt Delfine, Albatrosse und Robben! Wir müssen unsere Reiseroute anpassen und die Westküste mit dem Franz-Joseph-Gletscher leider ersatzlos streichen, weil die Zeit nicht reicht. Wir fahren durch den Obstgarten der Südinsel. Überall Winzer und Direktverkauf von Obst und Gemüse. Klasse! Eine Weinprobe können wir leider nicht machen, aber Wein und köstliches Obst und Gemüse kaufen. Ein Tag in Te Anau. Wir besuchen die dortige Glühwürmchenhöhle, deren Glühwürmchen zwar wesentlich weniger spektakulär sind, als die in Waitomo, aber dafür ist die Höhle spannender (mit einem unterirdischen Wasserfall) und die Führung wesentlich lehrreicher! Milford Sound Übernachtungscruise: Eine spannende Fahrt vorbei an schönen Freedom Campsites, Wanderwegen, dem Mirror Lake und Lupinenfeldern. Dann die spannende Fahrt durch den einspurigen Tunnel. In der Tat ein wenig spooky. Wir ankern in einer ruhigen Bucht und haben die Wahl zwischen paddeln oder einer Fahrt im Beiboot. Wir entscheiden uns für letzteres und haben Glück, vom Kapitän persönlich gefahren zu werden, was uns eine irre Fülle an Information beschert und die Sicht auf sehr, seltene Gelbaugenpinguine. Morgens geht es raus auf die offene Tasman Sea. Dazu Pinguine, Robben und Delfine. Bereits um 10:00 Uhr sind wir leider schon zurück im Hafen. In Oamaru überlegen wir, ein Pinguin Watching (mitten in der Stadt am Ende der Waterfront Road liegt eine Blue Penguin Kolonie) einzuschieben, aber uns reicht mal wieder die Zeit nicht. Da die Pinguine erst bei Sonnenuntergang wieder an Land kommen, müssten wir eine Übernachtung einschieben. Im Nachhinein… hätten wir mal…. Denn unsere Tochter erzählt uns wiederum eine Woche später, wie toll es war. Vor allem auch super mit kleinen Kindern! Wir starten früh in Richtung Christchurch. Eine kleine Pause mit Strandspaziergang, dann ziehen wir weiter. Unsere letzte Station ist dann Akaroa, ein zuckersüßes, kleines Städtchen auf der Vulkanhalbinsel bei Christchurch mit französischer Geschichte, die überall durchschimmert. Unsere letzten Aktivitäten bestehen aus einer Bootstour und dem Pinguin Watching am späten Abend. Die Bootstour bietet schöne Ausblicke auf die Küste. Wir sehen zwei kleine Pinguine schwimmen, Robben und viele Hector-Delfine (die kleinste Delfinart), die unser Boot begleiten. Die Tour geht am späten Abend los. Auf dem Weg bekommen wir kurze Einblicke in zwei Nistkästen der kleinen Blue Penguins. Im Unterstand beobachten wir mit unseren Feldstechern, wie die Pinguine sich in kleinen Gruppen langsam der Küste nähern. Alles ist leider sehr weit weg, aber gut, die Pinguine sind sehr scheu und wir sind angehalten, ihren Lebensraum zu achten und zu schützen! Für Christchurch selbst haben wir nur ein paar Stunden, aber die reichen vollkommen, denn auch Christchurch reißt uns nicht vom Hocker, die Markhallen sind allerdings toll (und teuer), vermitteln aber auch wie in Akaroa ein bisschen Mittelmeerflair (auch kulinarisch!). Dafür sind die Mitarbeiter bei der Camper-Vermietung sehr freundlich und kompetent. Uns wird anstandslos die Kilometerpauschale (road charge) erlassen. Immerhin mehr als 300 $. Dabei hatten wir eigentlich nur auf die Erstattung unserer Frühstücksquittung gehofft. Unser Hotel für die letzte Nacht liegt zwar direkt am Flughafen, ist aber ruhig und bietet trotz der kurzen Distanz einen kostenlosen Shuttleservice zum Terminal, den wir mit unseren schweren Koffern gern in Anspruch nehmen. Nach insgesamt fast 36 Stunden Reise sind wir endlich in Frankfurt.
Unser Fazit:
Wer sich auf so eine lange Reise begibt, sollte sich Zeit nehmen, damit sich der lange Flug auch aus Umweltgründen wirklich lohnt. Für uns war die Mischung aus den Highlights in Australien und vier Wochen Neuseeland genau richtig. Allerdings, um in Neuseeland wirklich alles zu sehen, reichen vier Wochen nicht aus. Aber wenn man Prioritäten setzt, sich gut vorbereitet und gezielt auswählt, bekommt man dennoch einen guten Eindruck und hat auf jeden Fall Zeit genug die absoluten „Musts“ auf beiden Inseln zu besuchen.
Was das Campen betrifft, können wir natürlich nur von Neuseeland berichten, und zwar nur Gutes. Die Campingplätze waren durchweg sehr gut und mit im Schnitt 30 € pro Nacht (ein Camper, zwei Personen) nicht teuer. Auf jedem Platz gab es große und gut ausgestattete Gemeinschaftsküchen, die wir ausgiebig genutzt haben. Dazu gute Sanitäranlagen, Waschmaschinen und Trockner, immer gutes Internet und oft Pools und/oder Hot-Tups. Und immer war alles super sauber!
Einkaufen war auch nie ein Problem. Große und günstige Supermärkte gibt es überall. Und in den großen Märkten werden auch Bier, Wein und Sekt verkauft (Wein und Sekt in hervorragender Qualität). Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse haben ebenfalls eine super Qualität. Das Brot (Toastbrot in 100 Varianten, weshalb es sogar im Camper einen Toaster gibt) geht gar nicht und dem einheimischen Käse fehlt oft auch schlicht der Geschmack. Essen gehen ist auch nicht unbedingt der Hit und liegt irgendwo zwischen Fastfood (es wird viel frittiert) und Hausmannskost (wobei wir in Australien eindeutig die besseren Restaurants gefunden haben).
Die Menschen sind in beiden Ländern ausgesprochen freundlich und immer hilfsbereit. Wer viel Wert auf Natur und Outdoor-Aktivitäten legt, ist in Neuseeland absolut richtig. Die Natur ist irre vielfältig und oft umwerfend. Die großen Städte haben uns leider nicht überzeugt, die kleineren sind mehr oder weniger – und bis auf wenige Ausnahmen – austauschbar, bieten aber durchaus die eine oder andere Attraktivität auch für Kinder. Insgesamt wirkt Neuseeland ein wenig altmodisch und wie aus der Zeit gefallen.
Was in beiden Ländern super positiv auffällt, ist der Respekt vor dem Allgemeingut! Kein Vandalismus, kein Müll. Öffentliche Plätze und Anlagen (das Schwimmbad in Cairns, die Rock Pools in Sydney, Grillplätze, Freedom Campsites, Toiletten usw.) sind gepflegt und sauber.
Am Ende dieses doch sehr langen Berichts noch ein gaaanz herzliches Dankeschön an Claudia Hörmann von Volatwo, die diese Reise für uns zusammengestellt und organisiert hat (Australien von A bis Z und einiges auch in Neuseeland). Alles hat absolut fantastisch geklappt. Die Hotels waren bestens gewählt. Wir können Volatwo uneingeschränkt weiterempfehlen!!!
Imke und Jürgen
(2 Wochen Australien & 4 Wochen Neuseeland von Mitte Oktober bis Anfang Dezember 2023)